Vom 11.02.2022 bis 13.02.2022 teilten sich die Fighter (U14 bis U18), BJJ und NeWaza-Sportler die Mattenräume im Spirklhof/Bodenkirchen. 22 Kämpfer und 12 Bodenspezialisten schwitzten und kämpften, wobei bei vielen das Training als Generalprobe für die Süddeutsche Einzelmeisterschaft in Amberg am kommenden Wochenende genutzt wurde.

Die Fighter wurden durch den Landestrainer Robert Rogger und Landestrainerin Anja Guerke geleitet. Deren kompetente Anleitung und Unterstützung wurden von den Teilnehmern mit hohem Interesse und Motivation durchgeführt und angenommen.

Freitagabend gings nach dem Mattenaufbau auch schon mit dem Training los und nach dem Abendessen wurden den Teilnehmern für die „Süddeutsche“ schon die ersten Infos mitgeteilt.

Samstagfrüh, der Start zum nächsten Trainingstag. Moves, Spezialkombis, Übergänge, Randori und noch einiges mehr standen am Programm. Natürlich kamen die Regenerations-Pausen nicht zu kurz und das Mittag- und Abendessen vom Spirklhof waren wie immer für die Sportler ein kulinarisches Highlight. Da ja auch die Nahrungsaufnahme im Sport eine nicht unbeträchtliche Rolle spielt, wurden für 2 umfangreiche Infostunden der Spezialist für Ernährungsberatung und Trainingscoaching, Thomas Humberg, eingeladen.  Thomas erklärte den Anwesenden alles rund um die Themen: Lebensmittel-Gewichtskontrolle-Abnehmen-Zunehmen und vieles mehr, was für die Athleten von Nutzen sein kann.

Am Sonntag dann die letzten Einheiten vom Spezialwurf über Technik-Fokus zum Randori.

Nach dem wohlverdienten Abschluss-Mittagessen wurde die Abreise in die Heimat gestartet.

An diesen drei Tagen fanden auch das Training und die Meisterschafts-Vorbereitung der BJJ und NeWaza-Kämpfer, unter Anleitung von Stefan Rogger, statt. Auch da wurden die verschiedensten Techniken ausprobiert und geübt und immer wieder mit schweißtreibenden Randoris begleitet.

Unter der harten „Bodentruppe“ befanden sich auch zwei Frauen, welche sich zwar in der Unterzahl befanden, aber den männlichen Kollegen nichts schenkten.

Ein großes Dankeschön an die Organisation der Mannschaft vom Spirklhof, welche trotz teilweise schwieriger Umstände aufgrund „Hygienevorschriften“ für einen reibungslosen Ablauf sorgten.

Peter Günther (Text u. Bild)