Polizei und Behörden

Vorstellung

Ju-Jutsu ist die begründende Sportart des polizeilichen Einsatztrainings.

Das Bundesministerium des Innern (BMI) beauftragte 1967 das Deutsche Dan Kollegium (DDK) beim Deutschen Sportbund (DSB), ein effektives, stiloffenes und übergreifendes System der waffenlosen Selbstverteidigung für die Polizei zu erstellen. Zwei Jahre später, 1969 wurde Ju-Jutsu als begründende Sportart für das dienstliche Einsatztraining in die Polizei der Länder und des Bundes eingeführt.

Auch wenn das Ju-Jutsu in den Behörden in letzter Zeit etwas in den Hintergrund geraten ist und Konzepte wie z.B. epSVE, Polizeitraining usw.  im Vordergrund stehen, ist Ju-Jutsu weiterhin als förderungswürdige Sportart eingestuft und trägt zu einer dienstlich notwendigen Technikvermittlung bei. 

Das Ressort Polizei und Behörden des JJVB bietet unter anderem:

  • Polizeiseminar Bayern (jährlich)
  • Stützpunkttrainings (monatlich)
  • Bekanntgabe von Terminen außerbayerischer Fortbildungsmöglichkeiten